Münchner Friedenswochen 2017
Zeit:
Sonntag, 5. November 2017         - Sonntag, 26. November 2017        
Friedenswochen 2017
Mit den Münchner Friedenswochen wird ein Kalender zusammengestellt mit Veranstaltungen von unterschiedlichen Gruppierungen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Umwelt einsetzen. Die drei Wochen schließen die bundesweite „Friedens-Dekade“ ein.
„Streiten für den Frieden? JA“!

Streiten für den Frieden? JA!“ - so lautet unser Motto für die Friedenswochen 2017.
„Streit“ und „Frieden“, ist das nicht ein Widerspruch? Gehört zum Frieden nicht, Streit zu vermeiden, in Übereinstimmung miteinander zu leben?
Im Aufruf zur bundesweiten FriedensDekade heißt es dazu: „Viele sind erschrocken über die Entwicklungen in den letzten Jahren. In der öffentlichen Debatte und im Internet werden Menschen verunglimpft. Wer sich für Geflüchtete und Migranten einsetzt, wird verunglimpft, manchmal sogar persönlich bedroht. Es werden Lügen verbreitet und gut recherchierende Medien als ‚Lügenpresse‘ beschimpft. Rechtsradikale und Islamisten schrecken nicht vor Angriffen gegen Menschen zurück. Kurz: Die Würde und Unverletzbarkeit von Menschen, von bestimmten Menschengruppen, wird offen in Frage gestellt. Das geht an den Kern unserer Demokratie.“
An „den Kern unserer Demokratie“ geht freilich auch vieles, was wir derzeit erleben:
- die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, auch in unserem Land
- die Ungleichheit in den Lebenschancen von Kindern, je nach ihrer Herkunftsfamilie
- die nach wie vor erschreckend hohen Rüstungsexporte in Länder, in denen die Menschenrechte mit Füßen getreten werden
- die Stationierung von US-Atomwaffen auf unserem Territorium
- Intransparente Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen wie CETA und TISA, die nicht den Menschen, sondern vor allem den Kapitalinteressen dienen
- Medien, die nicht mehr die „vierte Gewalt im Staat“ sind, sondern von Rücksicht auf Anzeigenkunden bestimmt werden
- ein Umgang mit Asylsuchenden, der in eklatantem Widerspruch zum Grundrecht auf Asyl steht
- und, und, und
Für uns in der Friedens- Sozial- und Menschenrechtsbewegung heißt das, das zu tun, worum wir uns immer bemüht haben: Missstände anklagen, Alternativen aufzeigen, eine andere Politik fordern, uns nicht davon abbringen lassen, dass „eine andere Welt möglich ist“. Das geht nicht ohne Streit und Widerspruch.
„Streiten für den Frieden“ heißt für uns auch, Formen der Auseinandersetzung finden, die den Partner, die Partnerin trotz unterschiedlicher Meinungen und Ziele ernst nehmen und ihn oder sie als Menschen respektieren.
Innerhalb der Friedensbewegung haben wir in dieser Hinsicht viel gelernt und hoffen, dass wir unsere Erfahrungen gerade mit dem Motto der Friedenswochen weitergeben und uns gegenseitig inspirieren können.
Bei den Münchner Friedenswochen wollen wir uns mit solchen Fragen auseinandersetzen und Schritte für eine gerechtere und friedlichere Welt einforden.
In diesem Jahr leiten wir damit gleich über zu den "Münchner Tagen der Menschenrechte" vom 1.-10.12.2017
Wir laden herzlich ein, an den Aktivitäten in diesem Kalender teilzunehmen.
Münchner Friedensbündnis
Wir bitten um Mithilfe bei der Verteilung des gedruckten Programms (gibts im EineWeltHaus oder auf Anforderung)!
Achtung, auf Grund widriger Umstände ist im Druck nicht alles aktuell. Es gibt ein Beilageblatt mit Korrekturen (Download PDF)
Online Programmübersicht
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Veranstalter:
Münchner Friedensbündnis
Friedensfest zum Abschluss der Friedenswochen
Zeit:
Freitag, 1. Dezember 2017 - 18:30
Ort:
EineWeltHaus, Weltraum
Geselliges Treffen im Keller
Musik & Snacks - Beiträge erwünscht!
Veranstalter:
Münchner Friedensbündnis
Anti-War-Slam - entfällt!
Zeit:
Donnerstag, 23. November 2017        
Der Abend muß leider aus gesundheitlichen Gründen entfallen.
Veranstalter:
Münchner Friedensbündnis
Friedensnobelpreis 2017 an die Antiatomwaffen-Bewegung - wie geht es weiter?
Zeit:
Dienstag, 28. November 2017 - 19:30
Ort:
EineWeltHaus, Raum U20; Schwanthalerstr. 80, U Theresienwiese
UN-Staaten beschließen Atomwaffen-Verbotsvertrag.
Friedensnobelpreis 2017 an die Anti-Atomwaffen Bewegung.
Wie geht es weiter?
Chancen und Hindernisse im Kampf um die weltweite atomare Abrüstung.
Am 10. Dezember erhält ICAN, die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen den Friedensnobelpreis. Damit werden all jene ausgezeichnet, die seit Jahrzehnten gegen die nukleare Aufrüstung und gegen die Gefahr eines Atomkrieges kämpfen.
Im Juli 2017 haben 122 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen einen Vertrag zum Verbot aller Atomwaffen beschlossen. Die Bundesregierung hat die UN-Verhandlungen boykottiert und hält weiter an der Stationierung der US-Atomwaffen in Deutschland fest.
Der Griff nach der Bombe, die sogenannte Nukleare Teilhabe, ist so alt wie die BRD. In den 1950iger und 60iger Jahren plante die Adenauer-Regierung die Bundeswehr mit Atomwaffen ausrüsten.
Heute steht die Welt steht erneut an der Schwelle eines milliardenschweren atomaren Wettrüstens. Wie geht es weiter?
Was sind die Hindernisse im Kampf um die weltweite nukleare Abrüstung?
ReferentInnen:
Claus Schreer, Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
ReferentInnen:
Ingeborg Oster, IPPNW, Internationale Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges
Veranstalter:
IFFF - Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit
Berliner Compagnie: Das Bild vom Feind
Zeit:
Mittwoch, 8. November 2017 - 20:00
Ort:
Freiheizhalle / bei der Donnersbergerbrücke

Flugblatt A4 2S PDF Download
Einlaß ab 19 Uhr
Kartenreservierung unter 89 62 34 46, Mo- Do 11 – 17 Uhr
Mehr dazu in der Infodatei
Veranstalter:
Münchner Friedensbündnis,
Veranstalter:
DFG-VK (HMV),
Veranstalter:
pax Christi,
Veranstalter:
ver.di Bezirksseniorenausschuss
Friedenslogik und Gewaltfreiheit im Rahmen der Matriarchatspolitischen Tagung
Zeit:
Samstag, 18. November 2017 - 16:00
Ort:
Stadthalle Germering - Franz-Defregger-Saal; Landsberger Str. 39
Auf dem Weg zu einer basisdemokratischen, ökologischen und egalitären Gesellschaft.
ReferentInnen:
Dr. Heide Göttner-Abendroth
Veranstalter:
Feministische Partei - Die Frauen,
Veranstalter:
Internationale Akademie HAGIA,
Veranstalter:
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF,
Veranstalter:
Die Linke - LAG Frieden
Anmeldung:
Tel. 089/85796244 info.hemm@t-online.de
"Tänze und Geschichten, die die Seele nähren"
Zeit:
Dienstag, 21. November 2017 - 19:00 - 21:00
Ort:
Pfarrsaal Hl. Kreuz, Giesing (Pfarrheim), Untere Grasstr. 16, U2 Silberhornstr.
Meditativer Kreistanz
ReferentInnen:
Gertrud Knauer, Tanzleiterin
Veranstalter:
Pax Christi München
Anmeldung:
erwünscht: T. 089 6928497
Begegnung der Religionen im Rahmen der Münchner Friedenswochen
Zeit:
Donnerstag, 9. November 2017 - 19:30 - 21:00
Ort:
Fokolar, Mangfallstraße 29 (U1 Mangfallplatz)
Gebets- und Meditationsstunde
ReferentInnen:
Günter Saalborn
Veranstalter:
Religions for Peace (RfP)
Dachau: Ein schwieriges Erbe – Die Reformation und die Juden / Studientag
Zeit:
Sonntag, 12. November 2017 - 11:00 - 17:00
Ort:
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau Zugang über Innenhof Kloster Karmel, Alte Römerstr. 91, Dachau
Wenn es um Juden und das Judentum in der Reformationszeit geht, konzentriert sich die öffentliche Wahrnehmung meist auf Äußerungen Martin Luthers. Weniger Beachtung finden die Vorstellungen, die andere Reformatoren wie etwa Philipp Melanchthon und Martin Buber dazu entwickelten. Der Studientag vergleicht die Positionen und untersucht, welche Funktionen die Rede über „die Juden“ und „das Judentum“ damals hatte. Zudem geht es um die Rezeptionsgeschichte von Luthers „Judenschriften“ und um die Frage, welche Schlussfolgerungen wir heute aus dem Judenbild der Reformatoren ziehen. Der Studientag beginnt mit einem öffentlichen Themengottesdienst um 11 Uhr. Für das anschließende Programm mit Vorträgen und Workshops (vgl. www.christlich-juedisch.de) wird um Anmeldung gebeten bis zum 31.10. unter info@christlich-juedisch.de oder Tel. 089/521613, Teilnahmegebühr 15 €.
Veranstalter:
Kooperation: Theologische Arbeitsgemeinschaft im christlich-jüdischen Dialog e.V. und
Veranstalter:
Dachauer Forum
Anmeldung:
Tel. 089/521613 o. info@christlich-juedisch.de
Dachau: Erinnerung muss leben - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Zeit:
Sonntag, 5. November 2017 - 13:00 - 15:00
Ort:
KZ-Gedenkstätte Dachau, Treffpunkt: Am Eingang (Tor) des Geländes
Vor 79 Jahren in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 steckte ein antisemitischer Mob Synagogen in Brand, plünderte jüdische Geschäfte und fiel mit Unterstützung der Staatsgewalt über Jüdinnen und Juden her. Die sogenannte „Nacht der Schande“ markierte den Übergang von Diskriminierung zu offener Feindschaft, von Ausgrenzung zur systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Das Erinnern und Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus seit nunmehr 65 Jahren bedeutet für die bayerische Gewerkschaftsjugend eine nachdenkliche und kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Diese ist verbunden mit unserer Gegenwart, in der Antisemitismus und Rassismus immer noch präsent sind. Welche Schlüsse ziehen wir daraus für die menschenwürdige und solidarische Zukunft, in der wir leben wollen? Die DGB-Jugend Bayern lädt Sie herzlich zu den diesjährigen Gedenkveranstaltungen ein!
Gedenkweg zum Krematorium - Gemeinsame Kranzniederlegung
ReferentInnen:
Begrüßung durch Carlo Kroiß, DGB-Jugend Bayern
ReferentInnen:
Gedenkreden am Krematorium: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D.
Veranstalter:
DGB-Jugend Bayern
Dachau: KZ-Überlebender, Titos Dolmetscher und Schriftsteller / Zeitzeugengespräch mit Ivan Ivanji zum 79. Jahrestag der Pogromnacht
Zeit:
Mittwoch, 8. November 2017 - 19:00
Ort:
Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6, Dachau
In diesem Jahr kommt zur Gedenkveranstaltung aus Belgrad als Ehrengast und Zeitzeuge Ivan Ivanji (88). Er wuchs dreisprachig mit Serbisch, Ungarisch und Deutsch im multiethnischen Banat auf. Als jüdischer Jugendlicher überlebte er die Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald und wurde später Journalist, Titos Dolmetscher, Diplomat und Schriftsteller. Viele Werke des überzeugten Jugoslawen haben autobiographische Bezüge, zuletzt „Mein schönes Leben in der Hölle“ (2014) und „Schlussstrich“ (2017). Die musikalische Gestaltung des Abends übernimmt das Jugendsinfonieorchester Dachau unter Leitung von Gudrun Huber mit Werken von Josip Slavenski, John Williams und Joseph Haydn.
ReferentInnen:
Ivan Ivanji, Belgrad
Veranstalter:
Trägerkreis Pogromnachtgedenken in Dachau
Dachau: Verleugnung / Filmgespräch über rechtsextreme Geschichtsklitterungen
Zeit:
Mittwoch, 29. November 2017 - 19:00
Ort:
Kino Cinema Dachau, Fraunhoferstraße 5
Die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah Lipstadt (Rachel Weisz) wirft dem britischen Autor David Irving (Timothy Spall) die Verleugnung des Holocausts vor. Der verklagt sie daraufhin und veranlasst, dass der Prozess in England stattfindet. Durch das britische Justizsystem muss die Historikerin Lipstadt quasi beweisen, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Irving argumentiert im Prozess mit Faktenverdrehungen. In Zeiten, in denen ein absurder Begriff wie „alternative Fakten“ üblich wird, ist dieser analytische Film von Mick Jackson über den Prozess vor 17 Jahren wichtig – auch im Blick auf den rechtsextremen Geschichtsrevisionsmus, der die NS-Verbrechen in Dachau und an anderen Orten verharmlost und eine ganz andere Geschichtspolitik fordert. Nach der Filmvorführung (110 Minuten) wird im Kinosaal ein Nachgespräch angeboten.
Kooperation: Cinema Dachau - Kartenreservierungen im Kino unter Tel. 08131/26699
Veranstalter:
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau,
Veranstalter:
Kino Cinema Dachau
Dachau: „Auf dem Appellplatz … durfte jetzt an freien Sonntagen Fußball gespielt werden“ / Führung zu Fußball im KZ Dachau
Zeit:
Samstag, 11. November 2017 - 14:00
Ort:
Beginn: Besucherzentrum, KZ-Gedenkstätte Dachau
Der Dachau-Überlebende Ferdinand Hackl schrieb in einem Zeitzeugenbericht: „Auf dem Appellplatz, wo Häftlinge täglich schikaniert und sehr oft auch zu Tode gequält wurden ..., durfte jetzt an freien Sonntagen Fußball gespielt werden. Diese Spiele halfen den spielenden und auch den zuschauenden Häftlingen, ihr Leid und den Hunger – zumindest für die Zeit des Fußballspiels – ein wenig zu vergessen“. Neben Kurt Landauer, Präsident des FC Bayern, wurden 16 Vereinsmitglieder ins KZ Dachau verschleppt. Von Häftlingen, die dem Fußball verbunden waren, erzählen Diakon Klaus Schultz und Andreas Wittner von der Erlebniswelt des FC Bayern bei dem Rundgang. Außerdem wird nach dem Umgang der Fußballvereine mit diesem Teil ihrer Geschichte nach 1945 gefragt.
ReferentInnen:
Diakon Klaus Schultz und Andreas Wittner (Erlebniswelt FC Bayern)
ReferentInnen:
berichten von Schicksalen verfolgter Vereinsmitglieder und über Fußball im KZ
Veranstalter:
KZ-Gedenkstätte Dachau
Dachau: „Buch der Erinnerung“ des Bayerischen Fußballs / Projektpräsentation
Zeit:
Donnerstag, 9. November 2017 - 19:00
Ort:
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau Zugang über Innenhof Kloster Karmel, Alte Römerstr. 91, Dachau
Unter den NS-Verfolgten befanden sich auch viele Angehörige von Fußballvereinen: aktive Spieler, Funktionäre, Schiedsrichter, Förderer und einfache Mitglieder. Deshalb hat der Bayerischer Fußball-Verband gemeinsam mit der Initiative „!Nie Wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“ das virtuelle Projekt „Buch der Erinnerung“ ins Leben gerufen. Alle bayerischen Fußballvereine sind aufgerufen mitzuhelfen, die Seiten des Buches mit Biographien zu füllen. Die ersten vier Beiträge werden bei der Präsentation der Öffentlichkeit vorgestellt
Veranstalter:
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Dachau: „Ich will die Wahrheit“ / Podiumsgespräch zum Stand der Aufarbeitung im NSU-Prozess und zu Erfahrungen von Opfer-Familien
Zeit:
Donnerstag, 16. November 2017 - 19:30
Ort:
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau Zugang über Innenhof Kloster Karmel, Alte Römerstr. 91, Dachau
Seit Mai 2013 werden die zehn NSU-Morde in München verhandelt, noch im Jahr 2017 wird mit den Urteilen gerechnet. Robert Andreasch, im Prozess akkreditierter Journalist, beobachtet seit Beginn die Verhandlungen. Wie sich der Prozess entwickelte, welche Fragen gestellt wurden und welche Antworten offen blieben, davon wird er berichten. Yavuz Narin, der die Angehörigen von Theodoros Boulgarides als Anwalt vertritt, spricht über die Bedeutung des Prozesses für die Opfer-Familien. Für sie geht es im NSU-Prozess nicht nur um Schuld oder Unschuld der Angeklagten, sie wollen wissen, warum die Mordserie so spät aufgedeckt und gestoppt wurde.
ReferentInnen:
Robert Andreasch, Journalist u. Yavuz Narin, Angehörigen-Anwalt
Veranstalter:
Kooperation: Lagergemeinschaft Dachau, und
Veranstalter:
Förderverein für Internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau
Demonstration am Tag gegen Gewalt an Frauen
Zeit:
Samstag, 25. November 2017 - 12:00
Ort:
Prälat-Miller-Weg (Viktualienmarkt) an der Heilig-Geistkirche
Veranstalter:
Frauen-Aktionsbündnis 8. März
Friedensgottesdienst
Zeit:
Dienstag, 14. November 2017 - 18:00
Ort:
St. Bonifaz, Krypta, Karlsstr. 34, U2,U8 Königsplatz
... mit anschließendem Umtrunk
(Zugang über den Hof zum Pfarrzentrum)
ReferentInnen:
Pfarrer Ulrich Bensch
Veranstalter:
Pax Christi Diözesanverband München und Freising
Globale Perspektiven auf Flucht
Zeit:
Dienstag, 21. November 2017 - 19:00
Ort:
EineWeltHaus, Raum 211/212 (Schwanthalerstr. 80, U Theresienwiese)
4. Abend des Lotsenseminars: Offenes Forum
Veranstalter:
Nord Süd Forum
Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten
Zeit:
Freitag, 10. November 2017 - 13:00 - 14:00
Veranstalter:
Frauen in Schwarz
Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten
Zeit:
Freitag, 24. November 2017 - 13:00 - 14:00
Veranstalter:
Frauen in Schwarz
Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten
Zeit:
Freitag, 25. Januar 2019 - 13:00 - 14:00
Veranstalter:
Frauen in Schwarz
Migration aus Zentralamerika: „Ninguna vida es ilegal – Kein Mensch ist illegal“
Zeit:
Dienstag, 14. November 2017 - 19:00 - 21:00
Ort:
EineWeltHaus, Raum 211/212 (Schwanthalerstr. 80, U Theresienwiese)
3. Abend des Lotsenseminars
In den USA wurde zur Amtszeit Obamas ergebnislos über eine Einwanderungsreform debattiert. Währenddessen stiegen die Deportationen nach Zentralamerika auf Rekordhöhen. Die Grenze wurde undurchlässiger, die Routen durch Mexiko noch gefährlicher. ...
ReferentInnen:
Angela Sanbrano
ReferentInnen:
Frenesys Sahory Reyes
Veranstalter:
Nord-Süd Forum
Oskar Maria Graf und seine Münchner Freunde
Zeit:
Sonntag, 5. November 2017 - 11:00 - 14:00
Ort:
Seidl-Villa, Nikolaiplatz 1B
Matinee zu Ehren des großen antifaschistischen Schriftstellers Oskar Maria Graf
Vortrag, anschl. Lesung. Lieder, Doku-Film
ReferentInnen:
Dr. Ulrich Dittmann, Vors. der OMG-Ges.
Veranstalter:
Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft, Marx-Engels-Stiftung, u.a..
Recht und Chance auf Entwicklung Afrikas oder interessensgeleitete Handelspolitik zu Gunsten Europas?
Zeit:
Dienstag, 7. November 2017 - 19:00 - 21:00
Ort:
EineWeltHaus, Raum 211/212 (Schwanthalerstr. 80, U Theresienwiese)
2. Abend des Lotsenseminars
Die Bundesrepublik und die EU überbieten sich mit Plänen zur Entwicklung Afrikas mit dem vorgegebenen Ziel, Fluchtursachen zu bekämpfen. Vielleicht gut gemeint bedeutet aber nicht gut gemacht. ...
ReferentInnen:
Eva Maria Heerde-Hinojosa
ReferentInnen:
Marlies Olberz
Veranstalter:
Nord-Süd Forum
WES Bernried: Der Islamische Staat IS
Zeit:
Freitag, 24. November 2017 - 18:00
Ort:
MVHS - Haus Buchenried, Leoni am Starnberger See, Assenbucher Str. 45
Wochenendseminar, Bei Übernachtung und Verpflegung zusätzliche Kosten
Anmeldung Email oder Münchner Volkshochschule GmbH und Haus Buchenried,
Gasteig, Kellerstraße 6, Postfach 80 11 64, 81611 München
ReferentInnen:
Dr. Peter Barth, Studiengesellschaft für Friedensforschung
Veranstalter:
Studiengesellschaft für Friedensforschung mit
WES Kochel: China - Die globale Weltmacht
Zeit:
Freitag, 10. November 2017 - 18:00 - Sonntag, 12. November 2017 - 18:00
Ort:
Georg-Vollmar-Akademie e.V., Aspensteinbichl 7, 82431 Kochel
Wochenendseminar 10. -12.9.17 www.vollmar-akademie.de
Die Großmacht ist auf dem Weg zur Supermacht: wirtschaftlich, politisch und militärisch.
Anmeldung: Georg-Vollmar-Akademie
ReferentInnen:
Dr. Peter Barth, Studiengesellschaft für Friedensforschung
Veranstalter:
Studiengesellschaft für Friedensforschung in Kooperation
Veranstalter:
mit Georg-Vollmar-Akadamie
Anmeldung:
info@vollmar-akademie.de