"Tänze und Geschichten, die die Seele nähren"

Friedenswochen

Meditativer Kreistanz

Pfarrsaal Hl. Kreuz, Giesing (Pfarrheim), Untere Grasstr. 16, U2 Silberhornstr.
Pax Christi München
erwünscht: T. 089 6928497

Demonstration zum Antikriegstag

ab Schwanthalerstr. 64 (Ex-DGB-Haus)
Arbeitskreis Aktiv gegen rechts jn ver,di/Vorbereitungskreis Antikriegstag

ABGESAGT :( Fest der Solidarität - Rotkreuzplatz

Wg. "nasskalter" Wetterprognose abgesagt

Großes Rotkreuzplatz-Ereignis, das

Fest der Solidarität

(mehr folgt)
... mit BIFA Infostand

Rotkreuzplatz
Veranstalterkreis

Abgesagt: Helene Stöcker - Radikale Feministin und Kriegsgegnerin

Friedenswochen

Der Referent ist erkrankt - Die Veranstaltung wird zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt
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Zusammen mit der IFFF/WILPF (Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit) präsentiert das Friedensmuseum eine der großen Vordenkerinnen sowohl der Frauenbewegung wie auch des aktiven Pazifismus. Das Referat hält der Historiker Dr. Guido Grünewald aus Bonn. Die Veranstaltung findet hybrid statt (ZOOM und im Museum)
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Helene Stöcker, geb. 1869 in Elberfeld, studierte als eine der ersten Frauen an der Berliner Universität, promovierte in Bern und wurde im "Bund für Mutterschutz" aktiv. Im Namen einer "Neuen Ethik" kämpfte sie für die rechtliche und sexuelle Emanzipation der Frau, für den Schutz lediger Mütter und die Rechtsgleichheit unehelicher Kinder sowie für Bildung und finanzielle Unabhängigkeit als Voraussetzung für eine echte Partnerschaft zwischen den Geschlechtern. Stöcker, die auf die Vernunft vertraute, erlebte den 1. Weltkrieg als Schock. Sie nahm am Internationalen Frauenfriedenskongress 1915 in Den Haag teil und setzte sich für ein rasches Kriegsende ein. Nach 1918 propagierte sie radikale Gewaltfreiheit und Kriegsdienstverweigerung. 1919 wurde sie Gründungsmitglied der "Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit" (WILPF, IAAA). Sie wurde im Bund der Kriegsdienstgegner (BdK) aktiv und war Mitbegründerin der WRI (War Resisters International). Gleichzeitig bekleidete sie in den 1920er Jahren führende Funktionen in Organisationen wie der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG) und dem International Peace Bureau (IPB), die mehr völkerrechtlich orientiert waren. Sie kämpfte auch für soziale Gerechtigkeit und reflektierte das Problem revolutionärer Gewaltanwendung. 1933 floh sie vor den Nazis und starb 1943 in New York.

Hybrid - Friedensmuseum Nürnberg + online
Friedensmuseum Nürnberg *
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF *

Antikriegstag 2022 - Vernissage/ Ausstellung

Ausstellung EineWeltHaus, Foyer

Die Uhr tickt– abwendbare Katastrophen

Do 01.09.2022 bis Do 29.09.2022
jeweils von 10.00 bis 23.00 Uhr

EineWeltHaus, Foyer, München, Schwanthalerstr. 80
Münchner Friedensbündnis