Sa 2.3.2019 : 12 Uhr VENEZUELA Soli-Aktion

"Hände weg von Venezuela"

Kundgebung und Protestaktion am kommenden Samstag, dem 2.3. von 12:00 - 13:30 Uhr
vor dem US-amerikanischen Konsulat in München, Königinstraße 5, Ecke Von-der-Tann-Straße

US-Konsulat
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
Venezuela Avanza
unterstützt u.a. v. Münchner Friedensbündnis

Forum der Jugend


zum Flyer Download

EinladerInnen:
DGB-Jugend München in Zusammenarbeit mit dem Trägerkreis Friedenskonferenz. Mit Unterstützung von: SJD-Die Falken, BDKJ München, KJR München, Junges Bündnis für Geflüchtete; BN- Jugend; Wilde Rose München, interkulturelles Jugendnetzwerk im BDP, LV Bayern.

Input- Workshops - Diskussion - Ausklang

DGB-Haus, Schwanthalerstr. 64

Die Militarisierung der EU – der (un)aufhaltsame Weg zur militärischen Großmacht

mit Jürgen Wagner, Politikwissenschaftler, Vorstand der Informationsstelle Militarisierung, Tübingen

In jüngster Zeit nimmt die “Militärmacht Europa” unter deutsch-französischer Führung in rasanten Tempo Gestalt an. Auf der Grundlage der neuen Globalstrategie der EU ...

EineWeltHaus München
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
attac München - AK Europa

Jemen: Benefiz-Konzert


Spendenkonto: Friedensbüro München e. V.
IBAN: DE66 7001 0080 0041 0398 01
BIC: PBNKDEFF
Stichwort: JEMEN (wichtig)

Der Krieg im Jemen unter Führung Saudi-Arabiens hat laut UNO zur „weltweit schlimmsten humanitären Krise“ geführt. ... Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, jedes zweite Kind ist chronisch unterernährt, das Leben von Hunderttausenden hängt am "seidenen Faden".

Deshalb veranstaltet die „Initiative Jemen“ mit dem Aktionsbündnis gegen die „NATO-Sicherheitskonferenz“ und in Zusammenarbeit mit dem Münchner Friedensbündnis, ein Benefizkonzert für die Opfer des Krieges. Mit den Einnahmen aus Konzert sollen konkrete Hilfsprojekte von Misereor und Oxfam im Jemen finanziell unterstützt werden.

Benefizkonzert für Jemen
am Freitag, 8. Februar 2019, Feierwerk Hansa 39,
Beginn 19:00 Uhr

Fünf engagierte Bands treten auf:

EineWeltHaus
Initiative Jemen
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
und Partner

Der Krieg im Jemen und Deutschlands Beihilfe

Vortrag und Diskussion mit Jacqueline Andres

Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen

Der Krieg in Jemen tobt seit nunmehr fast vier Jahren. Es handelt sich um die schwerste humanitäre Katastrophe weltweit: Mehr als 80.000 Menschen sind seither durch den Krieg gestorben. Mittlerweile sind akut mehr 8 Millionen Menschen der insgesamt 28 Millionen in Jemen vom Hungertod bedroht, mehr als 22 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Hunger wird als perfide Kriegswaffe eingesetzt.

EineWeltHaus
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Jemen-Ausstellung im EineWeltHaus


Flyer-Download PDF

JEMEN, der Krieg, die Opfer und die Täter

Fotos und Fakten zum Krieg und zur humanitären Katastrophe im Jemen.

Der Krieg im Jemen hat laut UNO zur „weltweit schlimmsten humanitären Katastrophe“ geführt. Die Bombardements der Kriegskoalition unter Führung Saudi-Arabiens haben bisher mehr als 80 000 Todesopfer gefordert. Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht.

EineWeltHaus

Plenum Siko-Gegenaktionen

ab Jan. wöchentliche Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.

EineWeltHaus, Raum s. Aushang
AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE NATO-SICHERHEITSKONFERENZ

Plenum Siko-Gegenaktionen

Termin der regelmässigen Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.

www.sicherheitskonferenz.de

EineWeltHaus, Raum s. Aushang
AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE NATO-SICHERHEITSKONFERENZ